So, der Monitor ist hier Ein echtes Schnäppchen, OVP und NEU zum halben Preis
Jetzt kommt der Outboxing-post
Erster Eindruck im Spiel, featured von meinem "neuen" I7 - 3770 GTX 680 Tolles Bild, Clod läuft wie Sahne
Dieser Nachteil stell sich, aber auch, wenn auch dezenter, im 16:9 Format dar. Im 4:3 via Beamer war er nicht mehr wahrnehmbar. Mein Kalkül ist, für einen großen 16:9 respektive 21:9 Monitor die großen FOV bzw. Zooms gar nicht mehr zu benutzen zu müssen, da es durch die große Monitor-diagonale obsolet würde. Ich hoffe auch aus dem gleichen Grund weniger ein zoomen zu müssen, da es darüber hinaus die HD-Auflösung weniger nötig macht.
Ein andere Aspekt, der für mich einen negativen Unterschied macht, ist derjenige, von dem ich im Zusammenhang 4:3 Format und Beobachtung des rückwärtigen oberen Luftraumes sprach. Ich bin noch mal in mich gegangen und habe an meine alte Beamer-leinwand gedacht. Der Vorteil dieses Formates ist, dass bei der Verfolgung eines Gegners im steilen Kurvenflug mit Schräglage, sich jener in dem Bereich der Leinwand befindet für den ich nicht den Kopf als Ganzes bewegen muss, sondern nur die Augen. Im Gegensatz dazu ist es schon bei 16:9 nicht mehr möglich den Gegner auf diese natürliche Art im Auge zu behalten -es muss immer der Kopf mitgehen. Ich denke hier werde ich mich noch umgewöhnen müssen.
Ich geb Dir auch Recht. Bei den großen FOVs und dem dreiteiligen Setup, sieht das aus der Betrachterposition nicht mehr schön aus. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass der Fokus des Spielers auf der Mitte liegt und die Wahrnehmung der Bildränder wie im echten Leben auch nur dazu da ist Bewegungen z.B von anderen Objekten wahrzunehmen.
Edit Nachtrag: Wenn dieser Player die seitlichen Monitore in einem Winkel von mindestens 45° zu dem Mittelmonitor stellen würde, wäre die Perspektivische Streckung der aussenliegenden Bildinhalte (Tragfläche, Cockpitverstrebung) vom Game durch die Schrägstellung der Monitore (= perspektivische Verkürzung) für den Spieler von seinem Standpunkt aus wieder kompensiert.
Nachteil: Die unschönen Knicke in der Monitoranordnung, und die damit verbundene übergangslose Veränderung der Projektion bzw. ihrer Fläche.
Abhilfe: Ein 180°-Curved Monitor! Wir sprechen dann allerdings nicht mehr von Bilddiagonale sondern von Bilddurchmesser
Euch allen vielen Dank für die ausführliche Kaufberatung, die völlig unerwartet auch offene Fragen hinsichtlich maximaler Auflösung etc. thematisierte. Um es mit Hänschen Rosental auszudrücken: "Das war Spitze"
Danke TG
PS: an Henry, meen Rockstern, diese ganze Aktion, Kauf des Monitors in Hamburg, Zwischenstopp und Treffen mit Dir, Sightseeing hatte schon was von einem Roadmovie...Gott sei Dank nicht so blutig wie in Dusk til Dawn von Terentino! CU, beim nächsten mal mit Grillen
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